Heuschnupfen schonend mit Homöopathie behandeln
Wie bekämpfe ich Heuschnupfen homöopathisch mit Heuschnupfenmittel DHU?
Zeigen die häufig verschriebenen Medikamente mit Antihistaminika teilweise Nebenwirkungen, werden homöopathische Arzneimittel sehr gut vertragen. So hat zum Beispiel Heuschnupfenmittel DHU nahezu keine Nebenwirkungen. Das rezeptfreie Medikament ist gut verträglich und macht nicht müde.
Zahlreiche Antihistaminika führen hingegen möglicherweise zu unerwünschten Nebenwirkungen, wie z. B. Abgeschlagenheit, Schwindelgefühle, eingeschränkte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, Übelkeit oder Verdauungsbeschwerden.
Vor allem H1-Antihistaminika der ersten Generation können beruhigen oder müde machen und sich negativ auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit auswirken. Doch auch bei Antihistaminika der zweiten Generation können Nebenwirkungen auftreten, wie etwa Mundtrockenheit, Pupillenerweiterung, verschwommenes Sehen, Schwierigkeiten beim Entleeren der Blase, Kopfschmerzen oder Herzrasen. Im Gegensatz zu Antihistaminika wirkt Heuschnupfenmittel DHU sanft, natürlich und nachhaltig.
Heuschnupfenmittel DHU kaufen
Heuschnupfen schonend mit Homöopathie behandeln
- Lindert die typischen Symptome
- Hilft Augen und Nase
- Macht nicht müde
- Auch für Kinder ab 6 Jahren
Heuschnupfen: Symptome und Pollenflugzeit
Heuschnupfen (medizinisch: allergische Rhinitis) äußert sich in Form von vielfältigen, individuell unterschiedlichen Symptomen. Die auftretenden Beschwerden von Patienten, die an saisonalem allergischen Schnupfen oder aber ganzjährigem allergischen Schnupfen (perenniale allergische Rhinitis) leiden, reichen von einer laufenden Nase bis hin zu Asthma. Betroffen sind vor allem die oberen Atemwege.
Die typischen Heuschnupfen-Symptome:
- eine verstopfte oder triefende Nase (Fließschnupfen)
- erschwerte Atmung
- heftiges und langanhaltendes Niesen bzw. Niesanfälle
- Juckreiz
- Bindehautentzündungen
- tränendes oder juckendes Auge
- Müdigkeit
- allergisches Asthma
Die Heuschnupfen-Saison beginnt je nach Pollen im zeitigen Frühjahr und dauert bis in den Winter an. Erste Frühblüher, die allergische Erkrankungen auslösen können, sind z. B. Birke, Haselnuss, Weide sowie Erle. Gegen Sommer kommen weitere Pollen hinzu: Linde, Eiche, Kiefer, Gräser, Gerste, Spitzwegerich, Goldrute, Gänsefuß, Beifuß u.v.m. Wohl fast jeder fünfte Mensch ist heute an allergischem Schnupfen erkrankt. Laut Studien sind 15–20 Prozent der Gesamtbevölkerung von dieser Allergie betroffen.
Allergischer Schnupfen: Wann muss ich ihn behandeln lassen?
Wer an den teils schlimmen Symptomen von Heuschnupfen leidet, geht am besten zum Arzt. Denn es ist wichtig, allergischen Schnupfen zu behandeln. Eine ärztliche Abklärung ist notwendig, damit Sie als Patient erfahren, ob es sich nur um einen Schnupfen oder aber um einen Heuschnupfen handelt. Reagieren Sie gegen bestimmte Umweltstoffe allergisch, ist es wichtig zu wissen, welche Pollen oder eventuell anderen Allergie auslösenden Substanzen Ihre Beschwerden verursachen. Dies erfolgt mithilfe von Hauttests. Im Gespräch mit Ihrem Arzt können Sie anschließend klären, welche Behandlung und welche Medizin für Sie in Frage kommen. In der Apotheke erhalten Sie unterschiedlichste Arzneimittel – doch welche sind für Ihre allergischen Reaktionen die richtigen? Folgen Sie dem ärztlichen Rat!
Eine Möglichkeit ist die Einnahme von Heuschnupfenmittel oder Medikamenten (Tabletten, Augentropfen, Nasenspray). Diese können dazu beitragen, die allergischen Reaktionen wirksam zu bekämpfen. Bei einem Kontakt des Patienten mit einem bestimmten Allergen schüttet der Organismus den Botenstoff Histamin aus. Dieser ist für die allergischen Reaktionen verantwortlich. Deshalb werden häufig zur Behandlung sogenannte Antihistaminika verabreicht. Sie sollen das Andocken des Histamins an die Rezeptoren im Körper verhindern und die allergischen Symptome lindern.
Lokale Antihistaminika wie Augentropfen oder Nasenspray wirken direkt und relativ schnell an der betroffenen Stelle. Systemische Antihistaminika (Wirkstoff: z. B. Cetirizin oder Loratadin) werden in Form von Tabletten, Säften oder Tropfen eingenommen. Diese Heuschnupfen-Medikamente wirken umfassend, können aber unangenehme Nebenwirkungen nach sich ziehen. Für ein Kind mit Heuschnupfen nicht unbedingt die beste Wahl. Hier empfehlen sich bewährte Mittel aus der Homöopathie!
Aktiviert die Selbstheilungskräfte: Heuschnupfenmittel DHU
Als homöopathisches Mittel in Form von Tabletten oder als Lösung (Mischung) sorgt die homöopathische Behandlung dafür, die Immunreaktion Ihres Körpers schonend auszubalancieren. Dabei packt Heuschnupfenmittel DHU das Problem an der Ursache. Es bringt das überreagierende System wieder ins Gleichgewicht und aktiviert den Organismus, seine Überreaktion auf Allergene zu reduzieren. Allergie auslösende Stoffe werden dann vom Organismus nicht mehr als „bedrohlich“ eingestuft.
Homöopathie, auf diese Weise konsequent eingesetzt, lässt Ihre allergischen Beschwerden lindern oder sogar ganz ausschalten: Die Reizungen der Schleimhäute in Nase, Hals und Rachen klingen ab. Die verstopfte Nase wird wieder frei. Der starke Juckreiz hört endlich auf. Das Brennen im Auge und der Niesreiz lassen nach. Besonders die Kombination homöopathischer Wirkstoffe von Heuschnupfenmittel DHU hat sich bewährt. Die homöopathischen Arzneimittel enthalten die Wirkstoffe Luffa operculata D4 (Schwammgurke), Galphimia glauca D3 (Kleiner Goldregen) und Cardiospermum halicacabum D3 (Herzsame). Sie entfalten ihre Wirkung nicht allergenspezifisch, sondern regulieren das Immunsystem ganzheitlich an der Basis – und zwar langfristig.
Heuschnupfenmittel DHU ist leicht verträglich und macht nicht müde
Egal, ob Sie ganzjährig oder saisonal unter allergischem Schnupfen leiden: Starten Sie eine Behandlung. Ignorieren Sie die Allergie nicht, denn dies könnte zu Folgeerkrankungen führen. Schützen Sie gerade deshalb auch Ihr Kind, denn es ist besonders anfällig für eine Ausweitung der Erkrankung. Das Gute ist: Heuschnupfenmittel DHU Tabletten kann bei Kindern ab 6 Jahren eingesetzt werden. Es macht nicht müde und wirkt homöopathisch. Es hat keine Nebenwirkungen, sondern ist ein natürliches, sanftes Heuschnupfenmittel.
Neben Tabletten ist Heuschnupfenmittel DHU auch in Form von Tropfen erhältlich – ebenfalls für Ihr Kind empfehlenswert (ab 12 Jahren). Behandeln Sie Ihr Kind mit Mitteln aus der Homöopathie – denn diese helfen, ohne dass die Symptome die Konzentration in Schule und Freizeit beeinträchtigen. Heuschnupfenmittel DHU kann auch verabreicht werden, wenn eine Laktoseintoleranz vorliegt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Heuschnupfenmittel DHU Tabletten nicht nur bei akuten Beschwerden anwenden, sondern diese auch bereits vor der Pollenbelastung einsetzen können. Beginnen Sie mit dem homöopathischen Heuschnupfenmittel bereits zwei bis vier Wochen vor dem ersten Pollenflug und Ihre allergischen Beschwerden in der Pollensaison treten gleich deutlich milder auf oder bleiben sogar komplett aus. Sind Sie sich nicht sicher oder haben Sie Fragen, ob Heuschnupfenmittel DHU Tabletten Wechselwirkungen zu Ihren anderen Medikamenten haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Allergischer Schnupfen – was Sie außerdem tun können
Reagieren Sie allergisch auf Pollen? Neben einer sanften und schonenden Behandlung mit natürlichen Mitteln aus der Homöopathie (z. B. von DHU) gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie Allergie auslösenden Substanzen aus dem Weg gehen können – insbesondere zu den Zeiten, in denen „Ihre“ Pollen in der Luft sind.
Checken Sie anhand der folgenden Fragen, ob Sie die Belastung durch Pollen noch weiter verringern können:
- Schauen Sie regelmäßig in den Pollenflugkalender, um Alltag und Aktivitäten darauf abzustimmen?
- Halten Sie während der Pollenflugzeit Ihre Türen und Fenster meist geschlossen?
- Schlafen Sie bei geschlossenem Fenster?
- Lüften Sie Ihre Wohnung immer zu Tageszeiten, in denen die Pollenbelastung niedrig ist?
- Wechseln Sie Ihre Kleidung immer außerhalb des Schlafzimmers?
- Duschen Sie abends, bürsten Sie sich die Haare vor dem Schlafengehen aus?
- Hängen Sie Ihre frisch gewaschene Wäsche zum Trocknen in Innenräumen aus?
- Setzen Sie regelmäßig die Nasendusche ein, um die oberen Atemwege zu reinigen?
- Haben Sie Luftbefeuchter installiert und Ihre Fenster mit Pollenfiltern ausgestattet?
- Sorgen Sie dafür, dass regelmäßig Staub gesaugt und Möbel gewischt werden?
- Führen Sie Gartenarbeiten morgens aus? Achten Sie dabei auch auf eine günstige Witterungslage?