Heuschnupfen
Was ist Heuschnupfen?
Heuschnupfen gilt als häufigste allergische Erkrankung. Obwohl die Allergie sich durch unterschiedlichste Symptome an Atmungsorganen, Rachen, Augen usw. äußert, gilt sie nach medizinischem Verständnis als allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut – eine sogenannte allergische Rhinitis. Die Allergie wird durch eine Überempfindlichkeit der körpereigenen Abwehr gegen Pollen ausgelöst und wird deshalb auch Pollenallergie oder Pollinosis genannt.
Wohl nahezu jeder fünfte Mensch leidet heute unter Heuschnupfen. Laut Studien sind 15–20 Prozent der Gesamtbevölkerung von dieser Allergie betroffen. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) geht von ca. 13 Millionen Heuschnupfen-Betroffenen (Patienten mit saisonaler allergischer Rhinitis) in Deutschland aus. Tendenz steigend. Heuschnupfen gilt als häufigste allergische Erkrankung. Obwohl die Allergie sich durch unterschiedlichste Symptome an Atmungsorganen, Rachen, Augen usw. äußert, gilt sie nach medizinischem Verständnis als allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut – eine sogenannte allergische Rhinitis. Die Allergie wird durch eine Überempfindlichkeit der körpereigenen Abwehr gegen Pollen ausgelöst und wird deshalb auch Pollenallergie oder Pollinosis genannt.
Welche Heuschnupfen Symptome können auftreten?
Die typischen Heuschnupfen-Symptome sind vielfältig und betreffen insbesondere die Schleimhäute von Nase, Rachen und Augen. Oft ähneln sie denen von Erkältung und Schnupfen. Die allergische Reaktion des Immunsystems äußert sich durch:
- eine laufende oder triefende Nase bzw. Fließschnupfen (klares, wässriges Nasensekret)
- eine Überempfindlichkeit der Nase
- erschwerte Atmung
- heftiges und langanhaltendes Niesen bzw. Niesanfälle
- Bindehautentzündungen sowie durch tränende, brennende, stark gerötete oder juckende Augen.
Ein lästiges Symptom, über das Allergiker klagen, ist der starke Juckreiz: ein Jucken, von dem Mund, Lippen, Rachen, Nase und Ohren betroffen sein können. Zusätzlich machen sich Begleiterscheinungen wie z. B. Schlappheit, Abgeschlagenheit, Tagesmüdigkeit, verminderte Konzentrations- und Lernfähigkeit, Kopfschmerzen sowie Magen-Darm-Störungen bemerkbar. Nicht oder unzureichend behandelter Heuschnupfen kann dazu führen, dass sich die Pollenallergie als Etagenwechsel auf die unteren Atemwege ausweitet. Im Ernstfall entsteht sogar Asthma (allergisches Asthma).
Wie lange bei Heuschnupfen die Symptome auftreten, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Zum Beispiel von der persönlichen Empfindlichkeit gegen das Allergen, von der Blütezeit der allergenen Pflanze und dem individuell gegebenen Kontakt des Patienten zum jeweiligen Allergen (Entfernung, Aufenthalt im geschlossenen Raum oder draußen usw.).
Ursache für eine Pollenallergie: Blütenstaub entzündet obere Atemwege
Die Ursache der Pollenallergie ist eine Überempfindlichkeit der körpereigenen Abwehr gegen harmlose Pollen – also feinster Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern oder Getreide. Dieser reichert sich in hoher Konzentration in der Luft an und wird vom Menschen eingeatmet. Das Immunsystem wertet die Pollen als Gefahr für den Körper und reagiert allergisch, die oberen Atemwege entzünden sich. Etwa 4.000 bis 8.000 feinster Pollenstaubkörner nimmt jeder Mensch allein durch die Atmung in sich auf. Für Allergiker sind bereits 50 Pollenkörner pro Kubikmeter Luft zu viel!
Pollenbelastung - nicht nur im Frühjahr und Sommer
Auch wenn die „klassische“ Pollensaison aufgrund der Hauptblütezeiten für den gesamten Frühling und Sommer angesetzt wird – die tatsächliche Flugzeit der Pollen dauert länger. Denn: Viele Pflanzenarten blühen bereits sehr früh im Jahr oder auch noch im Spätherbst, sodass die Pollenflugzeit sich nahezu über das ganze Jahr verteilt. Der Klimawandel sorgt dafür, dass sich durch die Erderwärmung die Blütenzeiten und somit die Pollensaison verlängern. Ferner siedeln sich zunehmend exotische Pflanzen an, deren Blütenstaub ebenfalls allergische Reaktionen auslöst. Oft reagieren Heuschnupfen-Patienten auf Pollen verschiedener Pflanzen.
Es beginnt mit den sogenannten Frühblühern, also Birke, Haselnuss, Ulme, Esche, Weide, Hainbuche, Pappel und Erle. Ihre allergieauslösenden Pollen verteilen sich etwa ab Ende Februar, bei milden Wintern teilweise sogar schon Ende Januar in der Luft. Insbesondere der Blütenstaub von Laubbäumen ist ein typischer Auslöser von Heuschnupfen-Anzeichen. Im Übergang zum Sommer kommen weitere Pflanzen hinzu: Platane, Linde, Eiche, Kiefer, Fichte, Ahorn, Flieder – außerdem Gräser, Roggen, Hafer, Gerste, Spitzwegerich, Brennnessel, Goldrute, Gänsefuß, Beifuß u.v.m.
Die Pollenflugzeiten verlaufen je nach Witterung, Mikroklima und Standort unterschiedlich: Pollenflüge beginnen, enden und dauern in jedem Jahr unterschiedlich. Der Deutsche Wetterdienst ermöglicht durch seine tagesaktuellen Pollenvorhersagen eine gute Einschätzung der jeweiligen regionalen Gefährdungssituation durch Pollenallergene. Er visualisiert für die acht bedeutendsten allergene Pollen in Deutschland (Hasel, Erle, Esche, Süßgräser, Birke, Roggen, Beifuß und Ambrosia) die in der Luft zu erwarteten Pollenkonzentrationen auf Karten.
Viele Websites enthalten Pollenflugkalender mit pflanzenspezifischen Angaben zur Intensität der Belastung und typischen Pollenflugzeiten. Darüber hinaus leisten zahlreiche Pollen-Apps wertvolle Dienste und können Betroffene mobil bzw. standortorientiert (GPS) informieren bzw. mit Prognosen und hilfreichen Zusatzinfos versorgen.
Was hilft gegen Heuschnupfen?
Heuschnupfen-Patienten leiden Jahr für Jahr an Juckreiz, laufenden Nasen und weiteren unangenehmen allergischen Symptomen. Wer diese einfach mit Antihistaminika bekämpft, gesundet nicht zwangsläufig: Man riskiert, dass man die lästigen Beschwerden gegen andere unerwünschte eintauscht. So gehören Müdigkeit, Schwindelgefühle und Kopfschmerzen zu den Nebenwirkungen von Antihistaminika. Wenn Sie Ihre Allergie lieber sanft und natürlich angehen möchten, probieren Sie es am besten mit homöopathischen Mitteln. Homöopathie kann helfen, die Immunreaktion Ihres Körpers auszubalancieren und Ihre Beschwerden zu lindern.
Vor allem Kombinationen homöopathischer Wirkstoffe tragen dazu bei, den Organismus so umzustellen, dass das Immunsystem die allergischen Überreaktionen nach und nach zurückfährt. Besonders bewährt haben sich Wirkstoffkombinationen aus Luffa operculata D4 (Schwammgurke), Galphimia glauca D3 (Kleiner Goldregen) und Cardiospermum halicacabum D3 (Herzsame), wie sie die DHU anbietet. Heuschnupfenmittel DHU gibt es als Tabletten und als Lösung, es wirkt bei Heuschnupfen und ganzjährigem allergischem Schnupfen. Das homöopathische Arzneimittel lindert hier die typischen Symptome:
- Die Reizungen der Schleimhäute in Nase, Hals und Rachen klingen ab.
- Die verstopfte Nase wird wieder frei und hört auf zu jucken.
- Das Brennen in den tränenden Augen und der Niesreiz lassen nach.
- Außerdem macht das Mittel nicht müde und kann auch Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden.
Hilfreiche Tipps: Wie gehe ich Pollen aus dem Weg?
- Lieber kurz stoßlüften als langes Kipplüften. Pollenschutzgitter vor Fenstern ermöglichen Ihnen, trotz Pollenflug, zu lüften.
- Regelmäßiges Saugen und Wischen hilft, den Blütenstaub in der Wohnung zu reduzieren. Am besten aber nicht selbst saugen, weil dadurch vorhandene Pollen aufgewirbelt werden können. Auch das Wechseln der Filter sollten Sie lieber anderen überlassen. Staubfänger in der Wohnung vermeiden.
- Der Markt bietet spezielle Filter für Staubsauger an, die ein unnötiges Aufwirbeln von Staub verhindern. Speziell für Allergiker entwickelte Staubsauger mit versiegeltem Gehäuse machen ein Austreten von Blütenstaub unmöglich. Auch für den Pkw sind Pollenfilter erhältlich, die ein Eindringen von Blütenstaub durch die Lüftung unterbinden. Autofenster schließen.
- Während der Pollensaison Wäsche nicht draußen zum Trocknen aufhängen.
- Während der Pollensaison getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer wechseln, damit sich hier kein Blütenstaub verteilt. Pollenbelastete Kleidung außerhalb des Schlafzimmers ablegen.
- Duschen Sie vor dem Schlafengehen. So verhindern Sie, dass Sie Blütenstaub, der sich in den Haaren festgesetzt hat, nachts einatmen.
- Schlafen Sie in der Pollenflugzeit bei geschlossenen Fenstern.
- Im ländlichen Raum ist die Pollenbelastung am frühen Morgen am größten. In der Stadt ist die Luft besonders abends pollenbelastet. Stadtbewohner lüften in der Pollenflugzeit deshalb eher morgens, Landbewohner eher abends. Entsprechend sollten Sie auch Ihre Freizeitaktivitäten in der Pollensaison zu geringer belasteten Tageszeiten ausüben.
Im ländlichen Raum ist die Pollenbelastung am frühen Morgen am größten. In der Stadt ist die Luft besonders abends pollenbelastet. Stadtbewohner lüften in der Pollenflugzeit deshalb eher morgens, Landbewohner eher abends. Entsprechend sollten Sie auch Ihre Freizeitaktivitäten in der Pollensaison zu geringer belasteten Tageszeiten ausüben.
Behandlung bei Heuschnupfen
Heuschnupfen bzw. Pollenallergie ist in Deutschland die häufigste allergische Erkrankung. Millionen von Menschen sind von dieser Allergie betroffen. Allein rund 14,8 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind Pollenallergiker (Quelle: Allergieinformationsdienst, Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt). Ausgelöst wird diese allergische Entzündung der Nasenschleimhaut hauptsächlich durch Pollen von Laubbäumen wie Birke, Erle, von Strauchgewächsen wie Hasel oder von Kräutern, Gräsern und Getreide. Pollenallergie gilt als eine Form des allergischen Schnupfens und tritt im Gegensatz zum ganzjährigen allergischen Schnupfen nur saisonal auf, d. h. zu den Pollenflugzeiten bestimmter Pflanzen. Die sogenannte saisonale allergische Rhinitis weist u. a. folgende typische Symptome auf: eine laufende oder triefende Nase bzw. Fließschnupfen, verstopfte Nase, Juckreiz in der Nase, Niesanfälle, Bindehautentzündung mit tränenden und/oder juckenden Augen, außerdem diverse weitere Symptome wie z. B. Kratzen und Juckreiz im Hals-Rachen-Bereich sowie Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Was kann man gegen die allergischen Beschwerden tun? Zunächst gilt allgemein bei einer Allergie das Prinzip der Vermeidung der allergieauslösenden Substanz: Heuschnupfen-Patienten sollten deshalb den Kontakt zu allergieauslösenden Pollen so weit wie möglich meiden. Dazu zählen Verhaltensmaßnahmen wie z. B. das Abstimmen von Outdoor-Aktivitäten auf weniger pollenbelastete Tages- oder Jahreszeiten/Regionen (Pollenvorhersage, Pollenflugkalender), richtiges Lüften oder darauf zu achten, pollenbelastete Kleidung außerhalb des Schlafzimmers abzulegen u. v. m., siehe dazu: Tipps bei Pollenallergie.
Egal, ob saisonal oder ganzjährig: eine Behandlung der Allergie ist in jedem Fall wichtig, denn die Symptome können sich verschlimmern. So ist es möglich, dass sich Heuschnupfen durch einen sogenannten Etagenwechsel von den oberen Atemwegen auf die unteren Atemwege ausweitet. Mögliche Folge: allergisches Asthma.
Ergänzende Hausmittel wie Inhalieren mit heißem Wasserdampf oder Nasendusche können bei Heuschnupfen sinnvolle Maßnahmen sein. Verschiedene Symptome des Heuschnupfens können darüber hinaus mit homöopathischen Arzneimitteln behandelt werden. Dafür stehen zahlreiche homöopathische Einzelwirkstoffe zur Verfügung, die man als Globuli oder Tabletten einnehmen kann. Besonders vorteilhaft sind homöopathische Komplexmittel, in denen verschiedene homöopathische Wirkstoffe miteinander kombiniert sind und so verschiedene Symptome adressieren.
Heuschnupfen-Behandlung durch Medikamente oder Hyposensibilisierung
Bei der Behandlung von Heuschnupfen kommen verschiedene Therapie-Optionen in Frage und können ggf. auch miteinander kombiniert werden. Prinzipiell gilt: Reduzieren Sie den Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen. Um die Symptome zu lindern, kommt die Behandlung mit Medikamenten (z. B. Tabletten, Augentropfen, Nasensprays) in Frage. Hier gibt es verschiedene orale und/oder lokal anzuwendende Präparate: Antihistaminika (z. B. Cetirizin), Mastzellstabilisatoren sowie kortisonhaltige Nasensprays, Sprays zum Abschwellen der Nasenschleimhaut (Dekongestiva) und ergänzende Salzwasser-Nasensprays zum Befeuchten der Schleimhaut. Eine andere Option ist eine Immuntherapie bzw. Hyposensibilisierung. Dabei handelt es sich um eine langfristige Behandlung, die darauf abzielt, das Immunsystem an die allergieauslösende Substanz zu gewöhnen. Viele Pollen-Allergiker bevorzugen eine Behandlung, die natürlich, sanft und schonend ist. Hier empfehlen sich homöopathische Mittel, z. B. Heuschnupfenmittel DHU. Dieses kann helfen, die akuten Phasen zu überstehen, indem es die Beschwerden an Augen, Nase und Gaumen reduziert oder ganz verschwinden lässt.
Antihistaminika: Wirksam, aber nicht heilend
Sie sind wirksam, aber nicht heilend: Antihistaminika. Wer mit akuten Beschwerden zu kämpfen hat, greift oft zum schnell wirkenden Antihistaminikum. Der Hintergrund: Bei einem Kontakt mit einem Allergen schüttet der Organismus den Botenstoff Histamin aus, der für die allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Ein Antihistaminikum kann die Wirkung von Histamin abschwächen oder aufheben, indem es die Rezeptoren besetzt, an die sich üblicherweise das Histamin anlagert. Im Fall eines allergischen Schnupfens sind dies die sogenannten H1-Rezeptoren. Die in Form von Tabletten, Säften oder Tropfen eingenommenen Medikamente (z. B. Wirkstoff Cetirizin oder Loratadin) beseitigen jedoch nicht die Allergie, sondern unterdrücken nur die Symptome. Grundsätzlich unterscheidet man heute allgemein zwischen drei Generationen von H1-Antihistaminika:
- die H1-Antihistaminika der ersten Generation sind ältere Antihistaminika, die auch die Effekte des Histamins an H1-Rezeptoren im Zentralnervensystem hemmen und damit eine sedierende (beruhigende) sowie antiemetische (Erbrechen verhindernde) Wirkung haben. Sie werden daher heute primär bei Reisekrankheit eingesetzt (z. B. Wirkstoff Diphenhydramin)
- H1-Antihistaminika der zweiten Generation (z. B. Wirkstoff Cetirizin, Loratadin und Terfenadin) passieren nicht oder nur in verringertem Maße die Blut-Hirn-Schranke und haben so keine oder nur geringere sedierende Wirkung
- H1-Antihistaminika der dritten Generation sind Weiterentwicklungen der H1-Antihistaminika der zweiten Generation (z. B. Wirkstoff Levocetirizin), bieten aber kaum therapeutische Vorteile
Systemische Antihistaminika wirken zwar „bei Bedarf“ schnell und umfassend, können aber Nebenwirkungen zur Folge haben: Viele Menschen leiden bei diesen Arzneimitteln unter unangenehmen Nebenwirkungen wie z. B. Müdigkeit, Schlafstörungen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Mundtrockenheit und Kopfschmerzen. Insbesondere die sedierenden Eigenschaften können sich negativ auf Leistungsfähigkeit, Konzentration und die motorischen Fähigkeiten auswirken.
Zum Einsatz kommen außerdem lokale Glukokortikoide als Nasensprays oder Augentropfen. Diese drängen die allergische Entzündung zurück und haben damit auch eine abschwellende Wirkung auf die Schleimhäute. Die Sprays bzw. Tropfen müssen bereits kurz vor Beginn des jeweiligen Pollenflugs regelmäßig angewendet werden, um eine gute Wirkung zu erzielen. Mögliche Nebenwirkungen sind z. B. Trockenheit und Reizzustände der Schleimhäute, bei Nasensprays auch Nasenbluten und Kopfschmerzen.
Bei verstopfter Nase können kurzfristig bzw. bei Einsetzen der Beschwerden sogenannte abschwellende Nasensprays oder Nasentropfen (Dekongestiva) angewendet werden.
Hyposensibilisierung: bei der Ursache ansetzen
Die Hyposensibilisierung ist eine Therapie, die unmittelbar bei der Ursache einer bestimmten Allergie ansetzt. Sie kann vor allem bei Typ-I-Reaktionen (Soforttyp) für eine langanhaltende Besserung sorgen, in manchen Fällen sogar dauerhaft. Auch „spezifische Immuntherapie“ (SIT) genannt, soll sie dafür sorgen, dass sich das Immunsystem allmählich an das entsprechende Allergen, d. h. die Pollen gewöhnt. Das Ziel: Das Immunsystem soll das Allergen nicht mehr als gefährlich einstufen und die allergischen Reaktionen einstellen. Die SIT-Behandlung ist eine langfristige Behandlungsform und wird über mindestens drei Jahre empfohlen. Dabei wird – ausgehend von einer minimalen Menge – zunächst in wöchentlich steigender Dosis eine bestimmte Menge an Allergen-Extrakt verabreicht. Die SIT-Therapie gibt es in zwei Varianten: die subkutane (SCIT) und die sublinguale Immuntherapie (SLIT).
Bei der subkutanen Anwendung spritzt der Arzt das Allergen am Oberarm unter die Haut (= subkutan). Die Injektionen erfolgen nach individuell unterschiedlichen Therapie-Schemata. In der Phase der Dosissteigerung wird es häufiger gespritzt – von 1 x bis mehrmals pro Woche. In der Erhaltungsphase spritzt der Arzt das Medikament nur noch alle 4 – 8 Wochen. Zur Überwachung muss der Patient nach jeder Injektion noch eine Weile in der Praxis bleiben, da allergische Reaktionen möglich sind.
Ein etwas sanfteres Verfahren ist die sublinguale Immuntherapie (SLIT). Dabei verabreicht der Arzt die Allergen-Dosis in Form von Tropfen oder löslichen Tabletten unter die Zunge, die dort durch die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Nach einer Einweisung durch den Arzt setzt der Patient später die Behandlung nach einem genau festgelegten Plan selbstständig fort. Genau wie bei der subkutanen Behandlung wird auch hier eine zunächst minimale Dosis nach und nach gesteigert. Der Allergiker geht dabei regelmäßig zur Kontrolle zum betreuenden Arzt, zunächst etwa alle ein bis zwei, später alle sechs Wochen.
Tipp: Schnelle und wirksame Hilfe: Heuschnupfenmittel DHU und Antihistaminika
Heuschnupfen homöopathisch behandeln
Homöopathische Mittel sind eine natürliche Alternative bei der Behandlung einer Pollenallergie. So aktiviert beispielsweise Heuschnupfenmittel DHU den Organismus, das Immunsystem auszubalancieren. Das Medikament trägt dazu dabei, die Reaktionsbereitschaft des Organismus auf die allergieauslösenden Stoffe zu verringern, anstatt wie bei Antihistaminika die Symptome zu unterdrücken. Heuschnupfenmittel DHU lindert die typischen Symptome einer Pollenallergie. Dabei wirkt es sanft, natürlich und nachhaltig – sowohl bei Pollenallergie als auch bei ganzjährig allergischem Schnupfen (z. B. Tierhaarallergie, Hausstaubmilbenallergie).
Bei dem Medikament ergänzen sich drei bewährte homöopathische Wirkstoffe: Cardiospermum halicacabum (Herzsame) ist eine wirksame pflanzliche Substanz, die in homöopathischer Aufbereitung bei entzündlich-allergischen Erkrankungen der Atemwege wie Pollenallergie und Juckreiz eingesetzt wird. Luffa operculata (Schwammgurke) hilft bei akutem, chronischem und allergischem Schnupfen, verstopfter Nase, Borkenbildung sowie Trockenheit von Nase, Hals, Rachen und Zunge. Galphimia glauca (Kleiner Goldregen) hilft bei allergischen Schleimhauterkrankungen wie saisonalem und ganzjährigem allergischem Schnupfen mit Niesanfällen, Juckreiz, Kribbeln, bei Schwellung oder Reizung der Bindehaut sowie bei geröteten, tränenden oder brennenden Augen. Das Besondere: Die Tabletten oder Tropfen des Heuschnupfenmittels DHU entfalten ihre Wirkung nicht allergenspezifisch, sondern regulieren das Immunsystem ganzheitlich. Ein großer Vorteil besteht darin, dass Heuschnupfenmittel DHU im Gegensatz zu Antihistaminika kaum Nebenwirkungen aufweist. Das homöopathische Mittel macht nicht müde und ist gut verträglich. Auch Schwindel, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt oder Kopfschmerzen sind nicht zu befürchten.
Heuschnupfenmittel DHU kaufen
Heuschnupfen schonend mit Homöopathie behandeln
- Lindert die typischen Symptome
- Hilft Augen und Nase
- Macht nicht müde
- Auch für Kinder ab 6 Jahren
Was hilft bei Heuschnupfen? Tipps bei einer Pollenallergie
Jucken oder kribbeln bei Ihnen Nase, Mund oder Rachen? Tränen oder brennen Ihre Augen, sind diese stark gerötet, die Lider geschwollen? Haben Sie heftige, immer wieder kehrende Niesanfälle, v.a. wenn Sie sich im Freien aufhalten? Dann leiden Sie möglicherweise unter Heuschnupfen. Dieser kann entstehen, wenn Sie Allergene in Form von Pollen, also Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern oder Getreide einatmen. Zu den saisonal auftretenden Symptomen der allergischen Rhinitis zählen außerdem: eine ständig laufende, triefende Nase (Fließschnupfen), juckende Augen, eine verstopfte Nase, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Husten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen u. a.
Heuschnupfen ist eine Allergie und wird durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegen Pollen ausgelöst. Ihr Körper reagiert auf an sich harmlose Pollen mit Abwehr, die Schleimhäute der oberen Atemwege entzünden sich. Heuschnupfen wird deshalb auch Pollenallergie oder Pollinosis genannt und gilt als häufigste allergische Erkrankung. Laut Deutschem Allergie- und Asthmabund (DAAB) sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland davon betroffen.
Gerade in der Frühlingszeit machen sich die Beschwerden einer Pollenallergie bemerkbar – je nach Blütezeit der Pflanzen können die Symptome der Allergie aber auch im Sommer, Herbst und sogar im milden Winter auftreten. Eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität!
Grundsätzlich hilft, möglichst wenig mit den Auslösern Ihres Heuschnupfens in Kontakt zu kommen. Auch wenn es zunächst unmöglich erscheint: Versuchen Sie soweit wie möglich den Pflanzen aus dem Weg zu gehen, auf die Ihr Körper allergisch reagiert. Damit Ihnen dies besser gelingt, haben wir für Allergiker hilfreiche Tipps und Tricks zusammengestellt.
Tipp: Pollenvorhersagen nutzen
Unser Tipp: Das erste bzw. naheliegendste Mittel gegen eine Pollenallergie ist das Meiden der Allergene. Lassen Sie von einem Allergologen einen Hauttest, Prick-Test oder IgE-Test (allergiespezifische Antikörper) durchführen. So stellen Sie sicher, ob es sich bei Ihren Beschwerden um eine Allergie handeln kann. Und Sie verschaffen sich Klarheit darüber, gegen welche Pollen Sie allergisch sind. Nur so können Sie Pollenflugkalender, Pollenflugvorhersagen und Pollen-Apps sinnvoll nutzen und den Kontakt mit entsprechenden Allergenen vermeiden oder reduzieren. Im Gespräch mit dem Facharzt können Sie klären, welche Behandlung oder Therapie für Sie in Frage kommt.
Tipps bei Heuschnupfen für das Leben in Haus und Wohnung
- Mittags und nachmittags befinden sich die meisten Pollen in der Luft. Halten Sie in dieser Zeit Türen und Fenster besser geschlossen – ob in der Wohnung, im Büro oder im Auto. Die unteren Etagen sind generell weniger pollenbelastet als die oberen.
- Wohnung lüften: in der Stadt am besten morgens zwischen 6 und 8 Uhr, in ländlichen Gebieten abends nach 19 Uhr. Kurzes Stoßlüften ist besser, als die Fenster lange gekippt zu halten.
- Bringen Sie Pollenschutzgitter vor den Fenstern an. Klimaanlagen können mit Pollenfiltern ausgestattet werden.
- Wechseln Sie während der Pollensaison Ihre Kleidung nicht im Schlafzimmer, damit sich hier kein Blütenstaub verteilt. Pollenbelastete Kleidung außerhalb des Schlafzimmers ablegen.
- Waschen und bürsten Sie die Haare vor dem Schlafengehen, damit kein Blütenstaub ins Schlafzimmer gelangt. Schlafen Sie zur Pollenflugzeit bei geschlossenem Fenster.
- Wechseln Sie häufig die Bettwäsche. Trocknen Sie frisch gewaschene Wäsche ausschließlich in Innenräumen, um sie vor festsetzenden Pollenkörnern zu schützen.
- Eines der besten Hausmittel ist die Nasendusche mit Kochsalzlösung: 1 x morgens, 1 x abends durchgeführt, reinigt sie die Schleimhäute – und Sie können unbeschwert durch die Nase atmen. Auch eine Behandlung mit Salzwassernasenspray kann Beschwerden wie Schnupfen lindern.
- Installieren Sie Luftbefeuchter. Eine angemessene Luftfeuchtigkeit hilft trockenen Schleimhäuten und lindert die allergischen Symptome.
- Saugen Sie möglichst oft Ihre Wohnung und wischen Sie häufig Staub. Verwenden Sie Staubsauger mit speziellen Feinstaubfiltern. Speziell für Allergiker entwickelte Staubsauger mit versiegeltem Gehäuse machen ein Austreten von Blütenstaub unmöglich. Wechseln Sie alle zwei Wochen die Filtertüte aus. Am besten nicht selbst saugen oder Filter wechseln, da Sie dabei Pollen einatmen könnten.
- Reinigen Sie häufig Ihre Möbel, z. B. mit einem feuchten Tuch, wischen Sie den Fußboden öfter. Das reduziert die Pollenkonzentration in der Wohnung.
Tipps bei Pollenallergien für Urlaub und unterwegs
- Informieren Sie sich über Rundfunk, Internet, Apps und Telefondienste über die Pollenflugzeiten. Die Pollenvorhersage beantwortet Ihnen wichtige Fragen zu Verbreitungsgebiet und Belastung durch bestimmte Pflanzen. Stimmen Sie Ihre Aktivitäten darauf ab!
- Üben Sie Freizeitaktivitäten und Sport im Freien bei geringen Pollenkonzentrationen aus: In ländlichen Gebieten ist die Pollenbelastung in den Morgenstunden höher, in der Stadt ist sie am Abend besonders intensiv. Reduzieren Sie während der Pollensaison Sport und andere anstrengende Tätigkeiten im Freien.
- Stimmen Sie Ihr Urlaubsziel auf geringe Pollenkonzentrationen ab: Fahren Sie am besten ans Meer, ins Hochgebirge oder in eine Wüstengegend. Dort ist die Pollenbelastung niedriger.
- Mittags und nachmittags befinden sich die meisten Pollen in der Luft. Verzichten Sie in dieser Zeit auf Spaziergänge und andere Outdoor-Aktivitäten. Dasselbe gilt für Tage, an denen es sehr windig ist.
- Autofahren: Schließen Sie alle Fenster und schalten Sie die Lüftung aus. Ein im Auto eingebauter Pollenfilter hilft, die Belastung zu minimieren. Filter alle zwei Jahre wechseln; regelmäßig die Autositze saugen bzw. saugen lassen.
- Während eines Regenschauers und unmittelbar danach befinden sich wenig Pollenkörner in der Luft. Jetzt ist die beste Zeit für Spaziergänge.
Heuschnupfen-Tipps für Hobbygärtner
- Lassen Sie von einem Facharzt einen Allergietest durchführen, damit Sie wissen, gegen welche Pflanzen Sie allergisch sind.
- Führen Sie in der Pollensaison Gartenarbeiten und insbesondere Rasenmähen morgens durch. Hilfreich ist ein Befeuchten des Rasens vor dem Mähen. Oder Sie überlassen das Rasenmähen anderen, um sich nicht erhöhten Pollenkonzentrationen auszusetzen.
- Wenn Sie an einer Gräserpollenallergie leiden: auf Rasen komplett verzichten, diesen kurz halten und nicht zur Blüte kommen lassen. Eventuell Mulchrasenmäher einsetzen.
- Gartenarbeit auf passendes Wetter abstimmen: Bei Wind verschieben Sie Ihre Gartenarbeit besser auf später. Nach Regengüssen befinden sich weniger Pollenkörner in der Luft – eine gute Zeit, um im Garten aktiv zu werden.
- Treffen Sie bei blühenden Gartenpflanzen die richtige Wahl: Löwenmäulchen, Herbstanemone, Katzenminze u. a. setzen zwar auch Pollen frei, diese werden aber aufgrund ihres Gewichtes nicht so leicht vom Wind verbreitet. Viele Steingartenpflanzen und Arten, die unter dem Begriff „Bienenweide“ geführt werden, sind für Pollenallergiker geeignet. Es gibt viele Arten, die Hobbygärtnern mit Heuschnupfen keine oder wenig Beschwerden bereiten (z. B. Rosen, Lavendel, Salbei).
- Achten Sie darauf, dass keine Pflanzen in Ihrem Garten stehen, auf die Sie allergisch reagieren. Besonders typische Pflanzen, auf die Pollenallergiker achten sollten, sind z. B. Erle, Birke und Haselnuss (ggf. fällen lassen).
- Tragen Sie bei der Gartenarbeit schmutzabweisende Stoffe, an denen Pollenkörner weniger haften bleiben. Eine Kopfbedeckung verhindert, dass sich Pollenkörner in den Haaren sammeln.
- Draußen getragene Kleidung möglichst nicht in die Wohnräume tragen. Waschen Sie gleich nach der Gartenarbeit Ihre Kleidung, um ein unnötiges Verteilen von Blütenstaub im Haus zu vermeiden. Duschen/Haarebürsten verhindert, dass Sie die am Körper befindlichen Pollen einatmen.
Wie bereite ich mich auf die Pollensaison im Frühling vor?
Bereiten Sie sich gezielt auf „Ihre“ Pollensaison vor. Die beste Maßnahme: Informieren Sie sich regelmäßig über die geografische Ausbreitung und Belastungsintensität der Pollen, auf die Sie allergisch reagieren. Nur so sind Sie in der Lage, die oben aufgeführten Tipps umzusetzen und „Ihren“ Allergenen aus dem Weg zu gehen.
Heuschnupfen vorbeugen - Behandlung in der symptomfreien Zeit
Die meisten Pollenallergiker leiden überwiegend im Frühling und Sommer unter Heuschnupfen. Doch obwohl sich die Symptome bei den Betroffenen nur saisonal bemerkbar machen, handelt es sich bei Heuschnupfen um eine ganzjährige Erkrankung. Als Heuschnupfen-Patient haben Sie symptomfreie Phasen dann, wenn Sie mit „Ihren“ Allergenen bzw. Pollen nicht in Berührung gelangen. Es ist sinnvoll zu überlegen, wie Sie bereits vor der Pollensaison vorbeugen können. Denn möglicherweise tragen einige Verhaltensweisen dazu bei, Ihre Beschwerden zu lindern.
Eine Option, wie Sie im Alltag vorbeugen können, ist die Vermeidung eines Kontaktes mit „Ihren“ Pollen. Es gibt jedoch auch physikalische Vorgehensweisen der Prävention. So gibt es Betroffene, die vorbeugend vor der Pollenflugzeit, aber auch während der Saison die Nase mit isotonischen Salzwasserlösungen spülen. Dies kann helfen, die Pollen zumindest teilweise zu entfernen und die Belastung der Nasenschleimhaut durch Allergene zu verringern.
Heuschnupfenmittel bereits vor der Pollenflugzeit einnehmen
Unser Tipp: Beginnen Sie mit der Einnahme von Heuschnupfenmittel DHU bereits vor ersten allergischen Reaktionen, etwa zwei bis vier Wochen vor dem ersten Pollenflug. Denn: Das homöopathische Medikament kann dazu beitragen, die typischen Symptome der Überreaktion des Immunsystems zu lindern. So sorgen Sie bereits im Vorfeld dafür, dass Ihre allergischen Beschwerden zur Zeit des Pollenflugs deutlich milder ausfallen oder sogar ganz ausbleiben.
Nutzen Sie Heuschnupfenmittel DHU deshalb möglichst frühzeitig, vor der Hauptflugzeit „Ihrer“ Pollen und bevor eine erste allergische Reaktion auftritt. Denn mit Heuschnupfenmittel DHU behandeln Sie nicht nur die typischen Symptome der Pollenallergie (z. B. eine laufende Nase, brennende und juckende Augen), sondern Sie packen das Problem direkt an seiner Ursache.
Hier bekommen Sie Informationen für die
Pollenallergie behandeln: Bereits im Anfangsstadium positiv beeinflussen
Das Besondere an Heuschnupfenmittel DHU ist, dass es drei bewährte homöopathische Wirkstoffe miteinander kombiniert. Diese ergänzen sich gut zur f Behandlung allergischer Erkrankungen der oberen Atemwege: Galphimia glauca, Luffa operculata und Cardiospermum halicacabum.
Galphimia glauca hilft bei allergischen Schleimhauterkrankungen, wie z. B. Heuschnupfen und ganzjährigem allergischem Schnupfen. Der Wirkstoff kann heftiges Tränen und Brennen in den Augen lindern.
Luffa operculata wirkt positiv auf die Schleimhäute der Nase, des Rachens und der Nasennebenhöhlen, so dass nicht mehr so viel Sekret abgesondert wird. Auch Juckreiz, Kribbeln, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut werden reduziert, die Niesanfälle gehen zurück und die verstopfte Nase wird allmählich frei.
Cardiospermum halicacabum kann in manchen Fällen relativ rasch wirken, vor allem bei allergischen und entzündlichen Zuständen, die mit Juckreiz verbunden sind. So können Pollenallergiker durch eine medikamentöse Behandlung mit Heuschnupfenmittel DHU die unterschiedlichen Beschwerden von Heuschnupfen bereits im Anfangsstadium positiv beeinflussen.
Symptomfreie Zeit (vor Beginn der Pollensaison) | 1 x täglich 1 Tablette bzw. 5 Tropfen |
Akute Beschwerden | Halbstündlich bis stündlich 1 Tablette bzw. 5 Tropfen (bis zu 6 x täglich) |
Bei einsetzender Besserung | 1 x bis 3 x täglich 1 Tablette bzw. 5 Tropfen |
Symptomfreie Zeit (vor Beginn der Pollensaison) | 2/3 der Tagesdosis bei Erwachsenen |
Akute Beschwerden | 2/3 der Tagesdosis bei Erwachsenen |
Bei einsetzender Besserung | 2/3 der Tagesdosis bei Erwachsenen |